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Am Dienstag kamen rund dreissig Personen in die Zimmerberghalle Beringen, wo über die künftige Nutzung der Zivilschutzanlage „Zelg“ als temporäre Asylunterkunft informiert wurde
Roger Boxler, Chef der Asylregion Ostschweiz, erklärte, dass das Asylwesen eine Verbundaufgabe von Bund, Kantonen und Gemeinden ist. Der Bund ist verantwortlich für den Empfang der Asylsuchenden und die Unterbringung und Betreuung bis maximal 140 Tage nach dem Asylgesuch
Aufgrund der Raumstruktur wird nicht die volle Kapazität von hundert Personen ausgenutzt, sondern anfänglich etwa zwanzig Personen untergebracht und nach Bedarf sukzessive auf eine betrieblich sinnvolle Auslastung von sechzig bis achtzig Personen erweitert. (max)
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